Das Umlaufvermögen
Der zweite wichtige Bereich der Bilanzgliederung ist das Umlaufvermögen. Hier stehen alle Vermögensgegenstände, die zum eher kurzfristigen Verbleib im Unternehmen bestimmt sind. Dazu gehören etwa:
- Vorräte an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen
- Vorräte an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
- Kontoguthaben
- Kassenbestand
- Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
Das Umlaufvermögen spiegelt das flüssige Kapital deines Unternehmens wider, weil die Liquidierbarkeit dieser Vermögensgegenstände besser ist als die des Anlagevermögens.
Erfahre in unserem Beitrag, wie du das Umlaufvermögen richtig als Bilanzposition ausweist.