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Franchise

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Das Franchise oder auch Franchising genannt ist ein bewährtes Geschäftsmodell, das bereits seit mehr als 150 Jahren erfolgreich betrieben wird. Während dieses System in Deutschland erst in den 1980er-Jahren Einzug gehalten hat, gelten die USA als die Vorreiter im diesem Bereich. Einfach ausgedrückt beschreibt das Franchise eine Kooperation zwischen eigenständigen Unternehmen, die mit dem Ziel der wirtschaftlichen Expansion geschlossen wird – jedoch profitieren beide Parteien gleichermaßen von der Partnerschaft. Nachfolgend möchten wir das Thema näher erläutern und auf die Entwicklungsgeschichte des Franchise sowie die Zukunftsaussichten eingehen.

Was bedeutet Franchise?

Franchise umschreibt ein Vertriebssystem, welches auf einer unternehmerischen Kooperation basiert. Hierbei bietet ein Unternehmen, das sich mit seinem Konzept bereits auf dem Markt etablieren konnte, seine Geschäftsidee anderen Unternehmensgründern an. Das Unternehmen, welches das Konzept zur Verfügung stellt, wird als Franchisegeber bezeichnet. Bei dem Gründer, der sein Unternehmen auf der Basis des bereits bestehenden Geschäftsmodells gründet, handelt es sich um den Franchisenehmer.

Für einen reibungslosen Ablauf werden vorab Richtlinien und Bestimmungen die mit der Lizenzvergabe in Zusammenhang stehen, im sogenannten Franchisevertrag festgehalten. Trotz dieser Grundlage handelt es sich beim Franchisenehmer rechtlich gesehen um ein selbstständiges Unternehmen. Gegen eine einmalige Eintrittsgebühr sowie regelmäßige Lizenzgebühren erhält der Franchise Partner das Recht, das Geschäftsmodell des Franchisegebers für den Vertrieb von Produkten beziehungsweise das Anbieten von Dienstleistungen gemäß der vertraglich festgelegten Standards zu nutzen.

franchise definition

Wie funktioniert das Franchise System?

In der Praxis bedeutet Franchise, dass mithilfe eines erprobten Geschäftskonzepts im Rahmen der betrieblichen Partnerschaft, ein identisches Unternehmen aufgebaut wird. Zweck der Kooperation ist neben der Vermarktung der Produkte oder Dienstleistungen die Expansion des Franchise Unternehmens. Das Franchise System basiert auf einer dauerhaften und engen Zusammenarbeit zwischen den Franchise Partnern, bei denen es sich jedoch finanziell und rechtlich gesehen um eigenständige Unternehmen handelt. Die unternehmerische Partnerschaft wird hierbei zwischen dem Franchisegeber und dem Franchisenehmer geschlossen und über den Franchisevertrag geregelt.

Der Franchisenehmer erhält nicht nur das Recht, die Waren oder Dienstleistungen anhand des bestehenden Geschäftsmodells des Franchisegebers zu vermarkten, sondern geht mit dem Franchising auch die Verpflichtung ein, das Unternehmen nach den Richtlinien des Konzepts zu betreiben. Gleichzeitig stellt der Franchisegeber seinem Partner jedoch auch ein maßgeschneidertes Leistungspaket zur Verfügung, wodurch der Unternehmensgründer umfassend unterstützt wird. Zum Teil bieten die Franchisegeber auch Schulungen an, in denen das Geschäftskonzept erläutert wird und eine Hilfestellung geleistet wird, um dem Franchisenehmer die Erfüllung der vertraglich geregelten Anforderungen zu erleichtern.

Im Rahmen der Arbeitsteilung zwischen den Franchise Partnern entsteht eine Synergie, die eine größere Abdeckung des Marktes ermöglicht, die Kundenbindung an das Franchise Unternehmen intensiviert und die Konkurrenzfähigkeit gegen Mitbewerber erhöht. Durch die stetige Weiterentwicklung des Geschäftsmodells profitieren die Franchisenehmer von standardisierten Prozessen, die eine einheitliche Umsetzung des Konzepts ermöglichen. Auf diese Weise steht dem Franchise System sowohl die Macht eines einflussreichen Mutterkonzerns als auch die räumliche Nähe der Geschäftspartner zum Kunden vor Ort zur Verfügung. Aufgrund dieses Zusammenwirkens ist es dem Franchiseunternehmen oftmals möglich, sich auch gegen große Mitbewerber erfolgreich durchzusetzen.

funktionsweise franchise


Funktionsweise von Franchise

Vorteile des Franchise

  • Mithilfe des Franchise Systems wird dem Franchisenehmer die Existenzgründung erleichtert. Der Franchisenehmer profitiert von einem Konzept, das sich bereits am Markt etabliert hat, was wiederum einen schnelleren Markteintritt ermöglicht.
  • Der Franchisenehmer erhält Unterstützung bei der Gründung und Eröffnung durch den Franchisegeber. Dies beinhaltetet unter anderem die Auswahl des Unternehmensstandorts, die Finanzierung, das Marketing sowie eine Schulung. Aber auch beim Tagesgeschäft kann der Franchisenehmer eine Hilfestellung in Anspruch nehmen, wie etwa bei der Umsetzung von Werbekonzepten, durch zentral geregelte Einkäufe oder weiterführende Schulungen.
  • Durch den Erwerb der Franchiselizenz kann der Franchisenehmer auf einen bereits bestehenden Kundenstamm aufbauen, was den Markteinstieg erleichtert.
  • Nicht nur für den Unternehmensgründer bietet das Franchise Vorteile, auch die Kunden profitieren davon. Anhand des Franchise Systems können die Kunden sicher sein, dass die Leistungen in der gewohnten Qualität erbracht werden.

Nachteile des Franchise

  • Die eingeschränkte unternehmerische Freiheit wird beim Franchise System oftmals als negativ wahrgenommen. Aufgrund der Richtlinien, die durch den Franchisegeber vorgegeben werden, steht den Franchisenehmern nur ein begrenzter Gestaltungspielraum zur Verfügung. Allerdings erfüllt diese Einschränkung auch einen Sinn. Denn durch die Vorgaben wird sichergestellt, dass das Image des Franchise Unternehmens geschützt wird.
  • Da über die gesamte Dauer der Kooperation Lizenzgebühren anfallen, kann der Gewinn, der durch das Franchising erwirtschaftet wird, nicht gänzlich einbehalten werden.
  • Sollte das Image des Franchise Unternehmens durch einen Skandal oder anderweitige Vorkommnisse geschädigt werden, dann sind davon automatisch auch die Franchisenehmer betroffen.
  • Entscheidet der Franchisenehmer die Aufgabe des Unternehmens, so kann er die Übernahme durch einen Nachfolger nicht allein regeln. In diesem Fall behält der Franchisegeber ein Mitspracherecht und kann über die Nachfolge mitbestimmen.

Entstehung der ersten Franchise Systeme

Das Franchise in seiner frühen Form hat seinen Ursprung bereits im 19. Jahrhundert. Infolge der Industrialisierung nutzten die Unternehmen erstmals das Konzept, um zu expandieren. Im Jahr 1860 bot zum Beispiel die in den USA ansässige Singer Sewing Machine Company fahrenden Händlern die Möglichkeit, ihre Nähmaschinen auf eigene Rechnung zu verkaufen. Zwar gelang es dem Unternehmen nicht, ein kostendeckendes Vertriebsnetz aufzubauen. Jedoch konnte sich das Franchise als Vertriebssystem in den Folgejahren dennoch etablieren.

Den Grundstein, für das Business Format Franchise, wie es bis heute praktiziert wird, legte die US-amerikanische Fast-Food-Kette McDonald’s. Gegründet wurde die Kette ursprünglich von den Brüdern Richard und Maurice McDonald. Bekanntheit erlangte das Restaurant im Jahr 1948, da sie erstmals eine neuartige Form der Zubereitung von Hamburgern nutzten und den Restaurantbetrieb auf Selbstbedienung umstellten. Fünf Jahre später stellten die Brüder ihr Konzept ihrem ersten Franchisenehmer zur Verfügung.

Im Jahr 1954 schlug Ray Kroc den McDonalds-Brüdern erstmals vor, das Unternehmen durch weitere Franchisenehmer zu erweitern. In den Folgejahren gelang es Kroc, ein weltweites Netz aus McDonald’s Restaurants zu schaffen. Inzwischen umfasst das Franchise System von McDonald’s mehr als 30.000 Partner. Das Business Format Franchising umfasste erstmals die Nutzungsrechte eines Geschäftskonzepts mit dem damit verbundenen Knowhow.

Der internationale Durchbruch des Business Format Franchise, wie es die Amerikaner prägten, gelang jedoch erst Jahre später. In Europa konnte das Franchise erst in den 1970er-Jahren Fuß fassen. Aufgrund der weiteren Verbreitung der Franchising Systeme gelang es in der Anfangszeit sogar Traditionsunternehmen, neue Möglichkeiten des Vertriebs zu etablieren. Während zu Beginn das Franchising überwiegend auf den Einzelhandel sowie die Gastronomie beschränkt war, umfasst es mittlerweile auch viele andere Branchen. Inzwischen kann durchaus gesagt werden, dass das Franchise System zu den erfolgreichsten Marketingkonzepten aller Zeiten gehört. Allein im europäischen Raum nutzen inzwischen rund 10.000 Unternehmen die Möglichkeit des Franchise Vertriebs.

Wie kannst du Franchise-Unternehmer werden?

Betrachtet man den Erfolg der Franchise Unternehmen, stellt sich die Frage, wie man selbst zu einem Franchisepartner werden kann. Bevor du jedoch mit einem Franchisegeber in die Verhandlungen gehen kannst, solltest du dir im ersten Schritt einen Überblick über die verschiedenen Konzepte verschaffen. Aufschlussreich sind hierbei mitunter die Franchiseprofile der einzelnen Partner. Entscheidend für die Auswahl sind neben der Branchenwahl auch die Voraussetzungen, die du als Franchisenehmer erfüllen musst. Hiervon hängt nicht zuletzt auch der Erfolg des Franchiseunternehmens ab.

Wurde die Wahl getroffen und sind die Grundvoraussetzungen durch den Franchisenehmer erfüllt, dann wird eine Eintrittsgebühr fällig, die an den Franchisegeber geleistet werden muss. Die Eintrittsgebühr deckt unter anderem die Markenbekanntheit sowie den Netzwerkaufbau ab, die durch den Franchisegeber gewährleistet werden. Zum Teil beinhaltet die Gebühr auch die Kosten für die Schulungen, die angeboten werden, oder die Unterstützung bei der Eröffnung des Unternehmens. Die Höhe der Eintrittsgebühr richtet sich in der Regel nach dem Entwicklungsstand sowie dem Leistungspaket des Franchise Systems. Zwar wird die Höhe der Eintrittsgebühr in der Praxis zwischen den Franchise Partnern frei verhandelt, doch legen die meisten Franchisegeber Wert auf eine Gleichbehandlung der Unternehmensgründer.

Zusätzlich zur Eintrittsgebühr fallen über die Dauer der betrieblichen Kooperation auch noch Lizenzgebühren an, die durch den Franchisenehmer zu entrichten sind. Die laufenden Franchisegebühren beinhalten die Nutzungsrechte, die dir als Franchisenehmer zur Verfügung gestellt werden. Die Nutzungsrechte können sich auf den Vertrieb einer Marke beziehungsweise eines Produktsortiments oder eines kompletten Konzeptes beziehen. Durch die Nutzungsrechte erhält der Franchisenehmer Zugriff auf alles, was markenrechtlich durch den Franchisegeber geschützt ist. Das beinhaltet zum Beispiel Logos, Werbeslogans, Handbücher, Rezepturen und vieles mehr.

Tipp!

Wenn du dich mit einem Franchise System selbstständig machen willst, kommst du vielleicht zum ersten Mal mit der Buchhaltung in Berührung. Wir erklären dir, was du bei der Buchhaltung als Selbstständiger alles beachten musst.

Franchise Portale zur Gründung nutzen

Im Internet gibt es zahlreiche Portale, wo du alle Informationen zum Franchising findest. Du kannst dich informieren, welches Konzept am besten zu dir passt und mit welcher Geschäftsidee du dich verwirklichen möchtest. Auf Portalen wie Punkt Franchise, DUB, Franchise Portal oder Franchise Direkt kannst du nach Kategorie, erforderlichem Eigenkapital, Standort oder Projekt filtern und so das optimale System für dich finden. Außerdem findest du Informationen zu bereits bestehenden Franchising Systemen und aktuelle Themen rund um das Franchise.

Die bekanntesten Franchise-Systeme in Deutschland

franchise-systeme in deutschland
Franchise-Systeme in Deutschland

Die Fast-Food-Kette McDonald’s legte den Grundstein für das moderne Franchise, doch folgten in den Jahrzehnten darauf viele weitere Unternehmen, die diese Vertriebsmöglichkeit für sich nutzten. Inzwischen sind auch in Deutschland zahlreiche bekannte Franchise Systeme ansässig, die sich am Markt etablieren konnten. Nachfolgend findest du eine Übersicht der bekanntesten Systeme:

Erfolgreiche Franchise Beispiele im Überblick

Kamps

Gegründet wurde die Bäckerei im Jahr 1982 im nordrhein-westfälischen Schwalmtal. Mit mehr als 500 Standorten gehört die Kette heute zu den umsatzstärksten Bäckereien in Deutschland. Mehr als 95 Prozent der Filialen und Backstuben von Kamps werden durch Franchisenehmer betrieben.

BackWerk

BackWerk gilt als Erfinder der SB-Bäckerei. Als erster Anbieter setzte die Bäckerei die Selbstbedienung in ihren Filialen erfolgreich ein. Das Franchise Unternehmen zählt inzwischen mehr als 300 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Slowenien.

Cleverfit

2004 startete Alfred Enzensberger mit dem Pilotstudio in München. Innerhalb weniger Jahre gelang es dem Gründer, das Konzept von Cleverfit in ein Franchise System umzuwandeln. Mittlerweile umfasst die Kette mehr als 200 Studios in ganz Deutschland und das Unternehmen konnte renommierte Sportler als Werbegesicht für sich gewinnen.

Fressnapf

Mit einem jährlichen Umsatz von mehr als 1,5 Milliarden Euro und über 1.300 Filialen gehört die Handelskette Fressnapf zu den größten Franchise Anbietern Deutschlands. Gegründet wurde das Unternehmen Fressnapf im Jahr 1990.

Europcar

Im Bereich der Autovermietung nimmt Europcar die führende Position in Europa ein. Das Vertriebsnetz umfasst allein in Deutschland mehr als 500 Standorte. Vertreten ist das Franchise Unternehmen in ungefähr 140 Ländern und umfasst eine Flotte von mehr als 250.000 Fahrzeugen.

Wie kannst du das passende Franchise-System finden?

In Deutschland werden mehr als 1.000 verschiedene Franchise-Systeme angeboten. Aufgrund der großen Auswahl kann sich die Suche nach dem passenden Franchise-System mitunter als schwierig erweisen. Selbst wenn die Wahl für die Branche gefallen ist, gilt es, die Angebote der Anbieter zu vergleichen. Hierbei sind unter anderem folgende Fragen von Bedeutung:

  • Passt das Leistungspaket des Franchisegebers zu den eigenen Vorstellungen?
  • Kannst du die Anforderungen des Franchisegebers erfüllen?
  • Wie sehen die Zukunftschancen des Franchise-Systems aus?
  • Wie wird der Markt des Franchise-Unternehmens bewertet?
  • Sind die aktuellen Franchisenehmer mit den Leistungen zufrieden?

Können diese Fragen positiv beantwortet werden, dann spielen auch noch die Konditionen des Franchisegebers sowie das Image des Unternehmens eine Rolle. Ein Indiz für einen seriösen Franchisegeber ist die Mitgliedschaft im Deutschen Franchise Verband e.V. Dort erhältst du zudem auch entsprechende Informationen rund um das Thema Franchise. Es gibt durchaus einige interessante Möglichkeiten, dich mit einer Franchise ohne Eigenkapital selbstständig zu machen.

Zukunftschancen der Franchise-Konzepte

Wer sich für ein Franchise Unternehmen entscheidet, der möchte selbstverständlich auch die Zukunftschancen des Systems abschätzen können. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Franchise Systeme in vielen Fällen wesentlich wettbewerbsfähiger sind als andere Unternehmen, da sie es sogar mit großen Mitbewerbern aufnehmen können. Zudem ist das Franchise branchenübergreifend auf dem Vormarsch.

Des Weiteren sprechen die Vorteile der Vertriebsform für das Franchise System. Gerade im Einzelhandel und in der Gastronomie erweist sich das Konzept bereits seit vielen Jahrzehnten als überaus erfolgreich. Aber auch die Vermarktung von Produkten gestaltet sich durch das Franchising wesentlich einfacher, da du hier von einem großen Netzwerk profitierst. Das moderne Franchise umfasst inzwischen auch weitere Formen, wie etwa das Home-Based Business, das von zuhause aus betrieben werden kann. Ebenfalls immer häufiger angetroffen wird das Multi-Unit-Franchise, bei dem der Franchisenehmer das Recht erhält, mehrere Unternehmen in einer Region aufzubauen.

Fazit

Unabhängig davon, ob du ein Franchise Unternehmen gründen möchtest oder eine klassische Existenzgründung anstrebst. Der Schritt in die Selbstständigkeit ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Allerdings profitierst du beim Franchise von einem bereits erprobten Konzept, das dir vom Franchisegeber zur Verfügung gestellt wird. Außerdem erhältst du in diesem Rahmen eine Hilfestellung beim Aufbau des Unternehmens, was die Etablierung am Markt wesentlich vereinfacht.

Dennoch sollte das Franchise nicht als „einfacher Weg“ in Bezug auf das Thema Existenzgründung angesehen werden. Wie alles ist auch das beste System mit Nachteilen verbunden, wie wir weiter oben bereits aufgeführt haben. Solltest du dennoch das Franchise in Betracht ziehen, dann sollten etwa 30 Prozent der gesamten Investitionskosten aus Eigenkapital aufgebracht werden können. Ist der Anteil von Eigenmitteln geringer, dann steigt das unternehmerische Risiko und eine Ablehnung durch den Franchisegeber und die Kreditinstitute ist wahrscheinlicher.

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