Cashflow Rechner

Der Cashflow ist eine wichtige Kennzahl in einem Unternehmen und stellt den Geldfluss innerhalb einer definierten Periode dar. Du kannst damit die Liquidität und Erträge eines Unternehmens, deiner Finanzierungen und Investments ermitteln. Statt dich aber mit komplizierten Formeln oder Excel-Dateien herumzuschlagen, kannst du ganz einfach unseren kostenlosen Cashflow-Rechner nutzen und dir deinen Cashflow direkt berechnen lassen.

So funktioniert der Cashflow Rechner

Der Rechner ist einfach zu bedienen:

1. Wähle den gewünschten Rechner aus und klicke auf "Jetzt berechnen"
2. Fülle die Eingabfelder aus
3. Klicke den blauen CTA zur Berechnung des Cashflow

💡 Gut zu wissen: Neben dem Cashflow aus Investitionstätigkeit und dem Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gibt es noch den operativen Cashflow. Der operative Cashflow ist das Ergebnis aller zahlungswirksamen Ereignisse im Rahmen der normalen Geschäftstätigkeit.

FAQs zum Cashflow Rechner

Wie berechnet man den Cashflow?

Grundsätzlich gilt die Formel:

Cashflow = Einzahlungen - Auszahlungen

Die Berechnung ist jedoch oft komplizierter als es auf den ersten Blick wirkt. Je nach Betrachtungsperspektive solltest du daher noch weitere Punkte berücksichtigen. Mehr Details dazu findest du in unserem Lexikon-Artikel zum Cashflow.

Was ist ein guter Cashflow-Wert?

Grundsätzlich ist der Cashflow dann gut, wenn er positiv ist, du also mehr Einnahmen als Ausgaben hast bzw. mehr Einzahlungen als Auszahlungen.

Was sagt der Cashflow aus?

Der Cashflow zeigt, wie viel Geld ein Unternehmen in einem Jahr bekommt oder ausgibt. Er stellt Einzahlungen und Auszahlungen gegenüber, um zu ermitteln, über wie viel liquide Mittel das Unternehmen verfügt.

Was ist der Cashflow einfach erklärt?

Der Cashflow besagt, einfach erklärt, wie viel Geld in ein Unternehmen rein- und rausfließt. Stell dir den Cashflow wie den Geldfluss in einer Kasse vor: Einnahmen, zum Beispiel durch Verkäufe, sind Geld, das in die Kasse kommt, während Ausgaben, wie Gehälter und Rechnungen, Geld sind, das aus der Kasse rausgeht. Der Cashflow zeigt dir, ob am Ende mehr Geld reinkommt als rausgeht, was gut für das Unternehmen ist, oder ob mehr Geld rausgeht als reinkommt, was ein Warnsignal sein könnte. Er gibt also an, wie gut ein Unternehmen mit seinem Geld umgeht und ob es genug hat, um seine Rechnungen zu bezahlen und zu investieren. Du kannst neben dem operativen Cashflow auch den Cashflow aus Investitionstätigkeit und Finanzierungstätigkeit berechnen.

Mehr Details dazu bekommst du in unserem Lexikon-Artikel zum Cashflow.

Wie berechnet man den Cashflow mit einem Taschenrechner?

Um den Cashflow mit einem Taschenrechner zu berechnen, musst du grundlegende Einnahmen und Ausgaben deines Unternehmens kennen. Cashflow ist die Differenz zwischen den eingehenden und ausgehenden Geldströmen über einen bestimmten Zeitraum. Hier sind die Schritte:

1. Erfasse alle Einnahmen: Addiere alle Einnahmen, die in dem betrachteten Zeitraum eingegangen sind. Dazu gehören Umsätze, erhaltene Darlehen, Zinseinnahmen usw.‍
2. Erfasse alle Ausgaben: Summiere alle Ausgaben, die im gleichen Zeitraum angefallen sind. Dies beinhaltet Betriebskosten, Gehälter, Mieten, Zinsausgaben usw.
3. ‍Berechne den Cashflow: Subtrahiere die Gesamtausgaben von den Gesamteinnahmen. Das Ergebnis ist dein Cashflow. Ein positiver Wert zeigt an, dass mehr Geld eingegangen als ausgegeben wurde, während ein negativer Wert auf das Gegenteil hinweist.

Für eine vereinfachte Berechnung kannst du auch unseren kostenlosen Cashflow-Rechner verwenden. Dieses Tool ermöglicht es dir, deine Finanzdaten einzugeben und den Cashflow automatisch zu berechnen, was Zeit spart und das Risiko von Rechenfehlern reduziert. Es ist besonders nützlich für Kleinunternehmer oder Selbstständige, die eine schnelle und einfache Lösung zur Überwachung ihrer Finanzen suchen.