Arbeitszeit-Rechner
Berechne jetzt mit nur wenigen Klicks online deine tägliche Arbeitszeit.
Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist es wichtig, die tägliche Arbeitszeit korrekt zu berechnen. Zum einen geht es dabei um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (Arbeitszeitgesetz (AZG), Arbeitszeitverordnung) und zum anderen um die richtige Berechnung des Lohnes.
Was ist die Arbeitszeit?
Bevor du allerdings die Arbeitszeit richtig erfassen kannst, solltest du wissen, was man darunter versteht. Wie bereits erwähnt, stehen die wichtigsten Vorschriften dazu im Arbeitszeitgesetz (AZG). Hierzu gibt es allerdings in verschiedenen anderen Gesetzen noch weitere Ergänzungen oder Ausnahmen. Beispielsweise für Freiberufler oder Jugendliche. Gerade für Lehrlinge oder Ferienjobber …ergeben sich die Vorschriften aus dem Kinder- und Jugendlichen-Beschäftigungsgesetz (KJBG).
Was gilt als Arbeitszeit?
Die Definition der Arbeitszeit ergibt sich aus dem Gesetz. So legt AZG fest, dass es sich dabei um „die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne die Ruhepausen“ handelt. Dazu kommt, dass die Arbeitszeiten mehrerer Arbeitgeber zusammenzurechnen sind. Diese Tatsache kann die Stechuhr von Arbeitgeber A natürlich nicht für die Zeit von Arbeitgeber B mit übernehmen oder umgekehrt.
Auch ein unumgänglicher Arztbesuch während der Arbeitszeit führt nicht zu Minusstunden.
Was ist keine Arbeitszeit?
Nicht zur Arbeitszeit zählen in der Regel also die Ruhepausen, die nach bestimmten Regeln eingelegt werden müssen. Dazu gibt es allerdings eine Ausnahme, die ebenfalls in AZG festgelegt ist. Denn „im Bergbau unter Tage zählen die Ruhepausen zur Arbeitszeit.“
Was umfasst das Arbeitszeitgesetz?
Die wichtigsten Informationen, Hintergründe und Anleitungen findest du im Arbeitszeitgesetz. Dort wird grundsätzlich festgelegt, dass die tägliche maximale Arbeitszeit (an Werktagen) nicht mehr als 8 Stunden betragen darf. Nach AZG ist es jedoch möglich, die Arbeitszeit auf 10 Stunden täglich zu verlängern. Das ist aber nur möglich, wenn innerhalb von 6 Kalendermonaten oder 24 Wochen der Durchschnitt von 8 Stunden täglich nicht überschritten wird. Eine Verlängerung über 10 Stunden hinaus wird durch Sonderregelungen ermöglicht, beispielsweise bei Bereitschaftsdiensten.
Ist die Arbeitszeiterfassung gesetzlich geregelt?
Die Wichtigkeit der richtigen Arbeitszeiterfassung hat bereits im Mai 2019 der Europäische Gerichtshof (EuGH) dadurch unterstrichen, dass er in seinem Urteil (C-55/18) entschieden hat, dass alle Arbeitgeber der EU-Mitgliedstaaten ein System zur täglichen Arbeitszeiterfassung einrichten müssen.
Wie genau die Arbeitgeber die Zeiterfassung regeln müssen, ist aber bisher nicht gesetzlich geregelt. Dazu stehen dir unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Angefangen von selbst geschriebenen Stundenzetteln, kostenlos heruntergeladenen Stundenzettel Vorlagen und eigens erstellten Excel-Tabellen über Stechuhren mit Lochkarten bis hin zu modernen, professionellen High-Tech-Lösungen. Diese haben verschiedene positive Nebeneffekte, da sie sich problemlos gleich mit der Lohnbuchhaltung verknüpfen lassen, wo die Arbeitszeit in die Lohnberechnung einfließen kann.
Pausenregelungen - Zählen Pausen zur Arbeitszeit?
Pausen zählen nicht zur Arbeitszeit. Es gibt allerdings sowohl Ruhepausen als auch Ruhezeiten, die nicht verwechselt werden dürfen. Ruhepausen nach AZG sind vorab festgelegte Zeiten, die sich nach der Gesamtarbeitszeit richten.
Gesetzliche Pausenzeiten sind bei einer Arbeitszeit von 6-9 Stunden mindestens 30 Minuten. Wer länger als 9 Stunden arbeitet, dem stehen 45 Minuten zu. Diese Pausen dürfen auch in Zeitabschnitte von je 15 Minuten unterteilt werden. Es ist verboten, Arbeitgeber länger als 6 Stunden ohne Pause arbeiten zu lassen.
Ruhezeiten sind nach AZG die Pausen zwischen Arbeitsende und dem nächsten Arbeitsantritt. Eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden ist die Regel. Doch auch hierfür gibt es in bestimmten Branchen, beispielsweise in Krankenhäusern, auch Ausnahmen, nach denen diese Ruhezeit gekürzt und an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden kann.
Wie berechnet man die Arbeitszeit?
Die korrekte Berechnung der Brutto- und Nettoarbeitszeit ist besonders wichtig für deinen Lohn. Aber als Arbeitgeber brauchst du darüber hinaus auch eine Kontrolle über die Zeit, die deine Mitarbeiter tatsächlich bei der Arbeit verbringen. Darüber hinaus musst du die Zeiten für eine mögliche Projektkalkulation kennen, denn du musst das vorhandene Personal für den Auftrag bestimmen und auch die Zeiten, die du an den Kunden weiterberechnen kannst.
Um die Arbeitszeit zu berechnen, kannst du deine
Tägliche Arbeitszeit
Je nach Ziel und Zweck der Berechnung kannst du die Arbeitszeiten täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich ermitteln. Als Arbeitnehmer ist es meist nur wichtig für dich, dass du auf deine maximal 8 Stunden täglich kommst. Als Halbtagskraft oder bei einer 75%-Stelle natürlich auf entsprechend weniger Stunden. Die tägliche Arbeitszeit berechnen kannst du ganz leicht, indem du von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende die Zeit summierst und davon deine Pausen abziehst.
Wöchentliche Arbeitszeit
Die wöchentliche Arbeitszeit ist die üblicherweise im Arbeitsvertrag erwähnte Zeit. Also eine 40-Stunden-Woche oder eine 38,5-Stunden-Woche. Dies ist deine Basis, auf der du auch die tägliche Arbeitszeit herunterrechnest, indem du die Wochenstunden durch die Arbeitstage teilst. Aber Vorsicht: in einem Betrieb, in dem freitags nur bis 12 Uhr (4 Std) gearbeitet wird, darfst du keine 8 Stunden für den Freitag ansetzen. Du musst die fehlende Zeit in diesem Fall von Montag bis Donnerstag hereinarbeiten. Für eine 40-Stunden-Woche musst du also viermal täglich 9 Stunden erreichen (=36) plus die 4 Stunden vom Freitag (=40 Std).
Monatliche Arbeitszeit
Abgesehen von der einfachen täglichen und wöchentlichen Berechnung und dem Abzug der Pausen sind aber über größere Zeiträume auch noch weitere Punkte zu berücksichtigen. Wenn du Überstunden leistest, eine flexible Arbeitszeit hast und zudem noch Überstundenausgleich beanspruchen kannst, dann musst du ständig mitrechnen, damit du deine vertraglich festgelegten Arbeitszeiten auch wöchentlich und monatlich genau einhalten kannst.
In diesem Fall kannst du nämlich auch steuern, ob du an einigen Tagen schon um 6 Uhr beginnst und vielleicht sogar 10 Stunden arbeiten kannst, um vorab genügend Stunden für einen dringend benötigten freien Freitag zu sammeln. Zur Gegenkontrolle brauchst du dann eine zuverlässige Berechnung, damit am Monatsende dein Stundenkonto nicht versehentlich ins Minus rutscht.
Jährliche Arbeitszeit
Auf ein ganzes Jahr gesehen kommen dann noch weitere wichtige Punkte für die Berechnung hinzu. Denn du musst auch Urlaubs- und Krankentage sowie Feiertage in deiner Berechnung berücksichtigen.
In einer Woche mit einem Feiertag kannst du beispielsweise nur 4 Tage x 8 Stunden arbeiten, also nur 32 statt 40. Dadurch kommst du aber nicht ins Minus, da an Feiertagen selbstverständlich keine Arbeitszeit anfällt.
Zudem sind 26 oder 30 Urlaubstage sowie die 52 Wochenenden mit 104 Tagen bei der Jahresberechnung abzuziehen.
Wie sind Arbeitszeiten gesetzlich geregelt?
Bevor du deine Arbeitszeit richtig erfassen kannst, solltest du wissen, was man darunter versteht. Die wichtigsten Vorschriften dazu im Arbeitszeitgesetz (ArbZG). Hierzu gibt es allerdings in verschiedenen anderen Gesetzen noch weitere Ergänzungen oder Ausnahmen. Beispielsweise für Freiberufler oder Jugendliche. Gerade für Azubis oder Ferienjobber ergeben sich die Vorschriften aus §§ 8-19 JArbSchG (Jugendarbeitsschutzgesetz).
Die Definition der Arbeitszeit ist gesetzlich geregelt. So legt § 2ArbZG fest, dass es sich dabei um „die Zeit vom Beginn bis zum Ende der Arbeit ohne die Ruhepausen“ handelt.
Dazu kommt, dass die Arbeitszeiten mehrerer Arbeitgeber zusammenzurechnen sind. Diese Tatsache kann die Stechuhr von Arbeitgeber A natürlich nicht für die Zeit von Arbeitgeber B mit übernehmen oder umgekehrt. Die Zeiten müssen also separat erfasst und zusammengeführt werden.
Insgesamt darf deine tägliche Arbeitszeit 8 Stunden nicht überschreiten. Manchmal kann es aber sein, dass du bis zu 10 Stunden am Tag arbeitest. Das ist in Ordnung, solange die zusätzlichen Stunden in den nächsten Monaten ausgeglichen werden und du im Durchschnitt nicht mehr als 8 Stunden pro Werktag arbeitest. Als Werktage zählen Montag bis Samstag, was bedeutet, dass du im Schnitt höchstens 48 Stunden pro Woche arbeiten darfst.
Nicht zur Arbeitszeit zählen im Normalfall die Ruhepausen, die nach bestimmten Regeln eingelegt werden müssen. Nach 6 Stunden Arbeit hast du Anspruch auf eine 30-minütige Pause (und musst diese auch machen). Wenn dein Arbeitstag länger als 9 Stunden ist, musst du insgesamt mindestens 45 Minuten Pause machen. Ob du diese Pause am Stück machst oder auf mehrere kleine Pausen aufteilst, ist dabei dir überlassen.
Dazu gibt es allerdings eine Ausnahme, die ebenfalls in §2 ArbZG festgelegt ist. Denn „im Bergbau unter Tage zählen die Ruhepausen zur Arbeitszeit.“
Für Arbeitnehmer und Arbeitgeber ist es wichtig, die tägliche Arbeitszeit korrekt zu berechnen. Zum einen geht es dabei um die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben (Arbeitszeitgesetz (ArbZG), Arbeitszeitverordnung) und zum anderen um die richtige Berechnung des Lohnes.
Damit du dabei nicht lange hin und her rechnen musst, nutze für deine Arbeitszeitberechnung einfach unseren Arbeitszeitrechner online.
FAQs zum Arbeitszeitrechner
Ist die Arbeitszeiterfassung gesetzlich geregelt?
Die Wichtigkeit der richtigen Arbeitszeiterfassung hat bereits im Mai 2019 der Europäische Gerichtshof (EuGH) dadurch unterstrichen, dass er in seinem Urteil (C-55/18) entschieden hat, dass alle Arbeitgeber der EU-Mitgliedstaaten ein System zur täglichen Arbeitszeiterfassung einrichten müssen.
Wie genau die Arbeitgeber die Zeiterfassung regeln müssen, ist aber bisher nicht gesetzlich geregelt. Dazu stehen dir unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Angefangen von selbst geschriebenen Stundenzetteln, kostenlos heruntergeladenen Stundenzettel Vorlagen und eigens erstellten Excel-Tabellen über Stechuhren mit Lochkarten bis hin zu modernen, professionellen High-Tech-Lösungen. Diese haben verschiedene positive Nebeneffekte, da sie sich problemlos gleich mit der Lohnbuchhaltung verknüpfen lassen, wo die Arbeitszeit in die Lohnberechnung einfließen kann.
Pausenregelungen: Zählen Pausen zur Arbeitszeit?
Pausen zählen nicht zur Arbeitszeit. Es gibt allerdings sowohl Ruhepausen als auch Ruhezeiten, die nicht verwechselt werden dürfen.
- Ruhepausen nach § 4 ArbZG sind vorab festgelegte Zeiten, die sich nach der Gesamtarbeitszeit richten. Gesetzliche Pausenzeiten sind bei einer Arbeitszeit von 6-9 Stunden mindestens 30 Minuten. Wer länger als 9 Stunden arbeitet, dem stehen 45 Minuten zu. Diese Pausen dürfen auch in Zeitabschnitte von je 15 Minuten unterteilt werden. Es ist verboten, Arbeitgeber länger als 6 Stunden ohne Pause arbeiten zu lassen.
- Ruhezeiten sind nach § 5 ArbZG die Pausen zwischen Arbeitsende und dem nächsten Arbeitsantritt. Eine ununterbrochene Ruhezeit von mindestens 11 Stunden ist die Regel. Doch auch hierfür gibt es in bestimmten Branchen, beispielsweise in Krankenhäusern, auch Ausnahmen, nach denen diese Ruhezeit gekürzt und an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden kann.
Wie berechnet man die Arbeitszeit?
Die korrekte Berechnung der Brutto- und Nettoarbeitszeit ist besonders wichtig für deinen Lohn. Aber als Arbeitgeber brauchst du darüber hinaus auch eine Kontrolle über die Zeit, die deine Mitarbeiter tatsächlich bei der Arbeit verbringen. Darüber hinaus musst du die Zeiten für eine mögliche Projektkalkulation kennen, denn du musst das vorhandene Personal für den Auftrag bestimmen und auch die Zeiten, die du an den Kunden weiterberechnen kannst.
Um die Arbeitszeit zu berechnen, ermittelst du aus der Anfangszeit und der Endzeit der täglichen Arbeit die Bruttoarbeitszeit und ziehst davon die Arbeitspausen ab.
Wie hoch ist die tägliche Arbeitszeit?
Je nach Ziel und Zweck der Berechnung kannst du die Arbeitszeiten täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich ermitteln. Als Arbeitnehmer ist es meist nur wichtig für dich, dass du auf deine maximal 8 Stunden täglich kommst. Bei anderen Arbeitszeitmodellen kann das variieren: Als Halbtagskraft oder bei einer 75%-Stelle natürlich auf entsprechend weniger Stunden. Die tägliche Arbeitszeit berechnen kannst du ganz leicht, indem du von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende die Zeit summierst und davon deine Pausen abziehst.
Wie hoch ist die Wochenarbeitszeit?
Die wöchentliche Arbeitszeit ist in der Regel im Arbeitsvertrag erwähnte Zeit. Üblich sind z.B. eine 40-Stunden-Woche oder eine 38,5-Stunden-Woche. Dies ist deine Basis, auf der du auch die tägliche Arbeitszeit herunterrechnest, indem du die Wochenstunden durch die Arbeitstage teilst. Hast du beispielweise eine 40-Stunden-Woche und arbeitest 5 Tage pro Woche, musst du pro Tag 8 Stunden arbeiten.
Aber Vorsicht: in einem Betrieb, in dem freitags nur bis 12 Uhr gearbeitet wird, darfst du keine 8 Stunden für den Freitag ansetzen. Du musst die fehlende Zeit in diesem Fall von Montag bis Donnerstag hereinarbeiten.
Wie hoch ist die monatliche Arbeitszeit?
Abgesehen von der einfachen täglichen und wöchentlichen Berechnung und dem Abzug der Pausen sind aber über größere Zeiträume auch noch weitere Punkte zu berücksichtigen. Wenn du Überstunden leistest, flexibl Arbeitszeitszeiten hast und zudem noch Überstundenausgleich beanspruchen kannst, dann musst du ständig mitrechnen, damit du deine vertraglich festgelegten Arbeitszeiten auch wöchentlich und monatlich genau einhalten kannst.
In diesem Fall kannst du nämlich auch steuern, ob du an einigen Tagen schon um 6 Uhr beginnst und vielleicht sogar 10 Stunden arbeiten kannst, um vorab genügend Stunden für einen dringend benötigten freien Freitag zu sammeln. Zur Gegenkontrolle brauchst du dann eine zuverlässige Berechnung, damit am Monatsende dein Stundenkonto nicht versehentlich ins Minus rutscht. Hier kann auch ein Stundenzettel sinnvoll sein.
Wie viele Stunden arbeite ich pro Jahr?
Auf ein ganzes Jahr gesehen kommen dann noch weitere wichtige Punkte für die Berechnung hinzu. Denn du musst auch Urlaubs- und Krankentage sowie Feiertage in deiner Berechnung berücksichtigen.
In einer Woche mit einem Feiertag kannst du beispielsweise nur 4 Tage x 8 Stunden arbeiten, also nur 32 statt 40. Dadurch kommst du aber nicht ins Minus, da an Feiertagen selbstverständlich keine Arbeitszeit anfällt.
Zudem sind deine Urlaubstage (oft 26-30 Tage) sowie die 52 Wochenenden mit 104 Tagen bei der Jahresberechnung abzuziehen.
Arbeitszeit zu dezimal umrechnen
Wenn du deine Arbeitszeiten addieren willst, um zum Beispiel deine Wochenarbeitszeit oder deine Monatsarbeitszeit zu ermitteln, brauchst du deine Arbeitsstunden in Dezimal-Schreibweise. Statt 7:30 Stunden solltest du in deine Excel-Datei oder den Taschenrechner 7,5 eintragen. Du erhältst den Wert, indem du die Gesamtminuten berechnest und durch 60 teilst. Hier ein paar Beispiele:
Weitere hilfreiche Tools für deinen Business-Alltag
Einfache Rechnungserstellung mit sevdesk
Unabhängig davon, ob du Freiberufler oder Kleinunternehmer bist, vereinfacht dir sevdesk deine Buchhaltung. Automatisiere deinen Büroalltag und verabschiede dich vom Papierchaos.
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- Digitalisierung deiner Belege
- Online-Banking
- Einnahmen-Ausgaben-Rechnung
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